Pädagogischer Ansatz:
Die pädagogische Grundlage unserer Arbeit bildet das Berliner Bildungsprogramm. Seit ca. 7 Jahren entwickeln wir uns in der offenen Arbeit ständig weiter. Dabei orientieren wir uns an einem Bild vom Kind, das mit seinen individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten neugierig und bestrebt ist, sich seine Welt zu erschließen. Unsere Aufgabe als Pädagogen besteht darin, durch Impulse und eine anregungsreiche Umgebung die Kinder auf ihrem Weg zu begleiten und ihre eigenen Interessen zu sehen und zu stärken. In Funktionsräumen finden Kinder offene Spiel- und Lernumgebungen, die von den älteren Kindern auch zunehmend selbständig genutzt werden können.
Offene Arbeit heißt nicht nur, Räume zu öffnen… Die eigentliche Herausforderung des Konzeptes der offenen Arbeit besteht für uns darin, immer bereit zu sein, die räumlichen und organisatorischen Bedingungen an die Bedürfnisse der Kinder anzupassen, voneinander und miteinander zu lernen und sich kritisch mit sich und seiner Arbeit auseinander zu setzen.
Unsere neue Konzeption finden Sie als pdf- Datei im verschlüsselten Elternbereich.
Alle pädagogischen Angebote basieren auf den Interessen der Kinder. Daneben nutzen wir zunehmend den Situationsansatz zur Planung und Dokumentation von Projekten.In Projekten machen für uns gemeinsam auf den Weg, zu einem Thema intensiver zu arbeiten. So haben wir uns in diesem Jahr mit dem Projekt „Eine Reise um die Welt“ beschäftigt.Dabei haben wir fremde Länder mit unserem selbstaufgemalten Flugzeug bereist, waren z.B.in China, wo wir z.B.mit Stäbchen gegessen haben und in Ägypten, wo die älteren Kinder Mumien aus Papprollen und Mullbinden gewickelt haben. Zu unserem Sommerfest gab es ein Programm für die Eltern mit Liedern und Tänzen aus aller Welt, ausgesucht von den Kindern.